Blog zu Themen rund um Persönlichkeitsentwicklung und Coaching , Führungskräftetraining und Coaching, Unternehmerpersönlichkeit

Die Kunst der Selbstführung:

Prokrastination überwinden und produktiv nutzen

Prokrastination, das berüchtigte Aufschieben von Aufgaben, ist ein Phänomen, das viele Menschen betrifft. Obwohl es oft als Faulheit oder mangelnde Disziplin betrachtet wird, kann es auch tiefer liegende Ursachen haben, wie Angst vor Versagen oder Perfektionismus. Doch die gute Nachricht ist: Prokrastination kann überwunden werden, und mit den richtigen Techniken können wir unsere Produktivität erheblich steigern. Als Experte für Selbstführung teile ich hier einige bewährte Strategien, um Prokrastination zu vermeiden und Ihre Produktivität zu maximieren.

1. Selbstbewusstsein entwickeln

Der erste Schritt, um Prokrastination zu überwinden, besteht darin, sich ihrer bewusst zu werden. Führen Sie ein Protokoll über Ihre täglichen Aktivitäten und notieren Sie, wann und warum Sie Aufgaben aufschieben. Identifizieren Sie wiederkehrende Muster und Auslöser. Dieses Bewusstsein hilft Ihnen, gezielte Maßnahmen zu ergreifen.

2. Realistische Ziele setzen

Ein häufiger Grund für Prokrastination ist die Überwältigung durch große, komplexe Aufgaben. Setzen Sie sich klare, realistische und vor allem erreichbare Ziele. Teilen Sie große Projekte in kleinere, handhabbare Schritte auf. So bleibt die Motivation erhalten und die Wahrscheinlichkeit, dass Sie Aufgaben aufschieben, sinkt.

3. Prioritäten setzen

Nutzen Sie Methoden wie die Eisenhower-Matrix, um Aufgaben nach ihrer Dringlichkeit und Wichtigkeit zu priorisieren. Konzentrieren Sie sich zuerst auf die wichtigsten und dringendsten Aufgaben. Dies hilft, einen klaren Fokus zu behalten und verhindert, dass Sie sich in weniger wichtigen Tätigkeiten verlieren.

4. Zeitmanagement optimieren

Effektives Zeitmanagement ist ein Schlüssel zur Vermeidung von Prokrastination. Setzen Sie sich feste Zeitfenster für bestimmte Aufgaben und halten Sie sich daran. Techniken wie die Pomodoro-Methode, bei der Sie 25 Minuten konzentriert arbeiten und dann eine kurze Pause machen, können hierbei sehr hilfreich sein.

5. Perfektionismus ablegen

Perfektionismus kann ein großer Hemmschuh sein. Erlauben Sie sich, Fehler zu machen und lernen Sie, mit „gut genug“ zufrieden zu sein. Oft führt der Druck, perfekt zu sein, dazu, dass wir Aufgaben endlos aufschieben. Akzeptieren Sie, dass Perfektion ein unerreichbares Ideal ist und dass Fortschritt wichtiger ist als Perfektion.

6. Produktive Umgebung schaffen

Ihre Umgebung hat einen großen Einfluss auf Ihre Produktivität. Schaffen Sie einen Arbeitsbereich, der frei von Ablenkungen ist. Sorgen Sie dafür, dass alle benötigten Materialien griffbereit sind und gestalten Sie Ihren Arbeitsplatz so, dass er Ihre Konzentration fördert.

7. Motivation aufrechterhalten

Finden Sie heraus, was Sie motiviert und nutzen Sie diese Erkenntnis, um sich selbst zu belohnen. Setzen Sie sich kleine Belohnungen für abgeschlossene Aufgaben oder Meilensteine. Dies kann Ihre Motivation steigern und den Drang zur Prokrastination verringern.

8. Selbstfürsorge praktizieren

Eine gute körperliche und mentale Gesundheit ist essenziell für Produktivität. Sorgen Sie für ausreichend Schlaf, eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung. Pausen und Freizeitaktivitäten sind ebenso wichtig, um Burnout zu vermeiden und die Leistungsfähigkeit zu erhalten.

Prokrastination produktiv nutzen

Manchmal lässt sich Prokrastination nicht vollständig vermeiden. In solchen Fällen ist es wichtig, sie produktiv zu nutzen. Wenn Sie merken, dass Sie eine bestimmte Aufgabe aufschieben, nutzen Sie die Zeit für andere sinnvolle Tätigkeiten. Erledigen Sie kleinere Aufgaben, die ebenfalls wichtig sind, oder nutzen Sie die Zeit zur Weiterbildung. So bleibt das Gefühl von Produktivität erhalten und Sie können später mit einem klareren Kopf zur eigentlichen Aufgabe zurückkehren.

Fazit

Prokrastination ist ein weit verbreitetes Phänomen, das jedoch mit den richtigen Strategien überwunden werden kann. Indem Sie sich selbst besser kennenlernen, realistische Ziele setzen, Prioritäten setzen und effektive Zeitmanagement-Techniken anwenden, können Sie Ihre Produktivität erheblich steigern. Denken Sie daran, dass es in Ordnung ist, nicht perfekt zu sein und dass Selbstfürsorge ein wichtiger Bestandteil eines produktiven Lebens ist. Nutzen Sie Ihre Zeit bewusst und lassen Sie Prokrastination nicht länger Ihre Ziele blockieren.


Dieser Blogbeitrag soll Ihnen praktische Tipps und Anregungen geben, um die Prokrastination zu überwinden und Ihre Produktivität zu steigern. Teilen Sie gerne Ihre eigenen Erfahrungen und Strategien in den Kommentaren!

Und wenn Sie weitere Fragen haben, dann schreiben Sie uns eine Mail an:

Mail@die-potenzialwerkstatt.de.

Besten Dank – Ihre Potenzialwerkstatt in Dossenheim/Heidelberg

Befreit Führen: Mit Leichtigkeit zum Erfolg

In der heutigen Arbeitswelt, die von ständigem Wandel und VUCA (Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität) geprägt ist, reichen traditionelle Führungsmodelle oft nicht mehr aus. Mitarbeiter erwarten von ihren Führungskräften mehr als nur Anweisungen und Kontrolle. Sie wollen inspiriert, motiviert und eigenverantwortlich handeln können.

Befreit Führen ist ein Konzept, das genau diese Bedürfnisse der Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellt. Es geht darum, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle wohlfühlen, ihre Stärken einbringen und ihr volles Potenzial entfalten können.

Doch wie gelingt Befreit Führen in der Praxis?

Im Folgenden stelle ich Ihnen 6 Punkte vor, die Ihnen dabei helfen können, diesen modernen und zukunftsorientierten Führungsstil zu implementieren:

1. Vertrauen als Fundament: Die Basis für gelingende Zusammenarbeit

Vertrauen ist der wichtigste Pfeiler des Befreiten Führens. Schenken Sie Ihren Mitarbeitern das Vertrauen, dass sie ihre Aufgaben selbstständig, verantwortungsbewusst und mit besten Absichten erledigen können. Dies bedeutet, ihnen Freiräume zu geben, Kontrolle abzugeben und ihnen zuzutrauen, dass sie auch aus Fehlern lernen und Herausforderungen meistern können.

Fördern Sie eine vertrauensvolle Atmosphäre, indem Sie offen und ehrlich kommunizieren, Kritik konstruktiv äußern und auf die Bedürfnisse und Anliegen Ihrer Mitarbeiter eingehen. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, eigene Ideen einzubringen, Fragen zu stellen und Zweifel zu äußern. Schaffen Sie ein Klima der gegenseitigen Wertschätzung und des respektvollen Miteinanders.

2. Kommunikation: Offener Austausch für ein starkes Team

Effektive Kommunikation ist das Herzstück jeder guten Führung. Befreite Führungskräfte zeichnen sich durch eine offene, ehrliche und transparente Kommunikation mit ihren Mitarbeitern aus. Sie sprechen Probleme offen an, geben Feedback – sowohl positives als auch negatives –, und hören aktiv zu.

Schaffen Sie regelmäßige Gelegenheiten zum Austausch, sei es in Einzelgesprächen, Teammeetings oder informellen Zusammenkünften. Fördern Sie eine Kultur des offenen Dialogs, in der alle ihre Meinung sagen und gehört werden können. Achten Sie auf eine wertschätzende und respektvolle Kommunikation, die von gegenseitigem Verständnis und Vertrauen geprägt ist.

3. Eigeninitiative und Kreativität: Potenzial entfesseln und Innovationen fördern

Unterdrücken Sie den Ideenfluss Ihrer Mitarbeiter nicht, sondern fördern Sie Eigeninitiative und Kreativität! Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, eigene Ideen einzubringen, neue Lösungsansätze zu entwickeln und unternehmerisch zu denken.

Schaffen Sie ein Umfeld, in dem Kreativität gedeihen kann, indem Sie Experimente und risikofreudiges Denken fördern. Belohnen Sie innovative Ideen und unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter bei der Umsetzung ihrer Vorschläge. Geben Sie ihnen den Freiraum, ihre Kreativität zu entfalten und ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

4. Klare Ziele und Erwartungen: Orientierung und Motivation geben

Geben Sie Ihren Mitarbeitern klare Ziele und Erwartungen, an denen sie sich orientieren können. Diese Ziele sollten herausfordernd, aber gleichzeitig erreichbar sein.

Formulieren Sie die Ziele SMART, d.h. spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter bei der Zielsetzung jedoch so weit wie möglich mitbestimmen, um ein Gefühl der Eigenverantwortung und des Commitments zu fördern.

Kommunizieren Sie die Ziele und Erwartungen klar und deutlich und stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter sie verstehen.

5. Motivation und Wertschätzung: Mitarbeiter als wichtigste Ressource

Motivierte und engagierte Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg. Befreite Führungskräfte wissen, wie wichtig es ist,ihre Mitarbeiter wertzuschätzen und zu motivieren.

Schaffen Sie ein Arbeitsumfeld, in dem sich Ihre Mitarbeiter wertgeschätzt und anerkannt fühlen. Bieten Sie ihnen Wertschätzung und Lob für ihre Leistungen, aber auch Unterstützung und Hilfe bei Schwierigkeiten.

Fördern Sie die persönliche und fachliche Entwicklung Ihrer Mitarbeiter, indem Sie ihnen Weiterbildungsmöglichkeiten und Herausforderungen anbieten. Schaffen Sie eine Unternehmenskultur, die von gegenseitigem Respekt, Fairness und Kollegialität geprägt ist.

6. Vorbild sein: Authentisch führen und inspirieren

Führen Sie mit gutem Beispiel voran! Seien Sie selbst das, was Sie von Ihren Mitarbeitern erwarten. Leben Sie die Werte,die Ihnen wichtig sind, und zeigen Sie durch Ihr Verhalten, wie Sie sich eine erfolgreiche Zusammenarbeit vorstellen.

Seien Sie authentisch und transparent, stehen Sie zu Ihren Fehlern und lernen Sie aus ihnen. Begeistern Sie Ihre Mitarbeiter mit Ihrer Leidenschaft und Ihrem Engagement.

Befreit Führen ist ein modernes Führungskonzept, das auf Vertrauen, Kommunikation und Eigenverantwortung basiert. Mit diesem Ansatz können Sie ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem Ihre Mitarbeiter motiviert und produktiv sind.

Ich hoffe, dieser Blogbeitrag hat Ihnen einen Einblick in das Thema Befreit Führen gegeben.

Sie sind neugierig auf weitere Infos – dann direkt kostenfreies Beratungsgespräch nutzen –> LINK

Gerne stehe ich Ihnen für weitere Fragen zur Verfügung.

Ihr Dieter Schnaubelt

Erfolgreiche Führung gestalten:

In der heutigen Geschäftswelt stehen Führungskräfte vor vielfältigen Herausforderungen. Ein erfolgreicher Führungsstil, der Mitarbeiter motiviert und die Produktivität steigert, basiert auf den grundlegenden Prinzipien Wertschätzung, Vertrauen, Klarheit und Konsequenz. In diesem Blogbeitrag erläutern wir, wie diese Prinzipien ineinandergreifen und Führungskräfte dabei unterstützen, ihre Teams erfolgreich zu führen.

Wertschätzung

Wertschätzung ist die Grundlage für ein positives Arbeitsklima. Indem Führungskräfte die Leistungen und Beiträge ihrer Mitarbeiter anerkennen, schaffen sie ein Umfeld, in dem sich jeder Einzelne wertgeschätzt und respektiert fühlt. Wertschätzung fördert nicht nur die Zufriedenheit der Mitarbeiter, sondern auch deren Engagement und Loyalität.

Tipps zur Umsetzung:

  1. Regelmäßiges Feedback: Geben Sie regelmäßig positives Feedback und zeigen Sie aufrichtige Dankbarkeit für die Arbeit Ihrer Mitarbeiter.
  2. Feiern von Erfolgen: Feiern Sie kleine und große Erfolge gemeinsam mit dem Team.
  3. Individuelle Anerkennung: Erkennen Sie die individuellen Stärken und Talente jedes Mitarbeiters an und fördern Sie diese gezielt.

Vertrauen

Vertrauen ist das Fundament jeder erfolgreichen Beziehung, auch im beruflichen Kontext. Eine Führungskraft, die Vertrauen in ihre Mitarbeiter setzt, stärkt deren Selbstbewusstsein und fördert die Eigenverantwortung. Vertrauen ermutigt Mitarbeiter, kreativ zu denken und neue Lösungen zu finden, ohne Angst vor Misserfolgen.

Tipps zur Umsetzung:

  1. Transparente Kommunikation: Teilen Sie wichtige Informationen offen und ehrlich mit Ihrem Team.
  2. Verantwortung übertragen: Geben Sie Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und eigene Entscheidungen zu treffen.
  3. Fehler als Lernchancen: Betrachten Sie Fehler als Lernmöglichkeiten und nicht als Gründe für Strafen oder Sanktionen.

Klarheit

Klarheit in der Kommunikation und den Erwartungen ist entscheidend für den Erfolg eines Teams. Klare Ziele und Rollenverteilungen verhindern Missverständnisse und sorgen dafür, dass alle Mitarbeiter wissen, worauf es ankommt.

Tipps zur Umsetzung:

  1. Klare Ziele: Setzen Sie klare, messbare und erreichbare Ziele.
  2. Strukturierte Kommunikation: Kommunizieren Sie Aufgaben und Erwartungen eindeutig und verständlich.
  3. Regelmäßige Meetings: Nutzen Sie regelmäßige Meetings, um Fortschritte zu überprüfen und Unklarheiten zu beseitigen.

Konsequenz

Konsequenz in der Führung bedeutet, dass Regeln und Standards beständig angewendet werden. Eine konsequente Führungskraft sorgt für Stabilität und Vorhersehbarkeit, was wiederum Vertrauen und Respekt fördert.

Tipps zur Umsetzung:

  1. Einheitliche Regeln: Wenden Sie Regeln und Richtlinien konsequent und fair an.
  2. Nachhaltigkeit: Bleiben Sie auch in schwierigen Situationen Ihren Prinzipien treu.
  3. Feedback und Konsequenzen: Geben Sie konstruktives Feedback und setzen Sie notwendige Konsequenzen durch, um die Einhaltung von Standards sicherzustellen.

Fazit

Wertschätzung, Vertrauen, Klarheit und Konsequenz sind die vier Eckpfeiler einer erfolgreichen Führung. Indem Führungskräfte diese Prinzipien in ihren Führungsstil integrieren, schaffen sie ein positives Arbeitsklima, fördern das Engagement der Mitarbeiter und steigern die Produktivität. Eine Führung, die auf diesen Werten basiert, führt nicht nur zu zufriedeneren und leistungsfähigeren Teams, sondern trägt auch maßgeblich zum langfristigen Erfolg des Unternehmens bei.

 

Wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren möchten senden Sie uns gerne eine Mail an mail@die-potenzialwerkstatt.de oder nutzen die Möglichkeit für ein kostenfreies Gespräch mit unserem Onlinekalender!

Besten Dank – Ihre Potenzialwerkstatt in Dossenheim/Heidelberg

Wie man mit effektivem Lernen sein Potenzial besser nutzt

Im hektischen Alltag ist es eine Herausforderung, das eigene Potenzial voll auszuschöpfen. Doch durch effektives Lernen kann jeder seine Fähigkeiten und Kenntnisse gezielt weiterentwickeln. Hier sind sieben Kernpunkte, die Ihnen helfen können, Ihr Lernen zu optimieren und Ihr Potenzial voll auszuschöpfen:

1. Setzen Sie klare und erreichbare Ziele

Ohne ein klares Ziel vor Augen ist es schwierig, motiviert zu bleiben und Fortschritte zu messen. Setzen Sie sich spezifische, messbare, erreichbare, relevante und zeitgebundene (SMART) Ziele. Ein konkretes Ziel wie „Ich möchte in den nächsten drei Monaten fließend Spanisch sprechen“ ist weitaus wirkungsvoller als ein vages „Ich will eine neue Sprache lernen“.

2. Nutzen Sie die Kraft der kleinen Schritte

Der Weg zu großen Erfolgen beginnt oft mit kleinen, konsistenten Schritten. Anstatt sich zu überfordern, indem Sie versuchen alles auf einmal zu lernen, teilen Sie Ihre Lerninhalte in kleine, handhabbare Einheiten auf. Diese Methode, bekannt als „Mikrolernen“, hilft Ihnen, Informationen besser zu verarbeiten und langfristig zu behalten.

3. Finden Sie Ihre bevorzugten Lernmethoden

Jeder Mensch lernt anders. Manche bevorzugen visuelle Lernmethoden, andere lernen besser durch Hören oder praktisches Anwenden. Experimentieren Sie mit verschiedenen Techniken wie Mindmaps, Podcasts, interaktiven Übungen oder Lernspielen, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert.

4. Üben Sie aktives Lernen

Aktives Lernen bedeutet, sich aktiv mit dem Lernstoff auseinanderzusetzen, anstatt ihn passiv zu konsumieren. Stelle Fragen, beteilige dich an Diskussionen, mache Notizen und teste dein Wissen regelmäßig. Diese Aktivitäten fördern das kritische Denken und helfen dir, das Gelernte besser zu verankern.

5. Suchen Sie nach Feedback und Reflexion

Feedback ist ein kraftvolles Werkzeug für persönliches Wachstum. Suchen Sie nach konstruktivem Feedback von Lehrern, Kollegen oder Mentoren und nutzen Sie es, um Ihre Lernstrategien zu verbessern. Zusätzlich solltest Sie regelmäßig reflektieren, was gut funktioniert und was verbessert werden kann.

6. Vermeide Multitasking

Multitasking kann verlockend sein, ist aber oft kontraproduktiv. Es führt zu einer fragmentierten Aufmerksamkeit und vermindert die Qualität des Lernens. Fokussieren Sie sich lieber auf eine Aufgabe zur Zeit, um tiefer in den Stoff einzutauchen und ein besseres Verständnis zu entwickeln.

7. Pflege eine Wachstumsmentalität

Eine Wachstumsmentalität bedeutet, zu glauben, dass Fähigkeiten und Intelligenz durch Anstrengung und Lernen entwickelt werden können. Diese Einstellung fördert die Bereitschaft, Herausforderungen anzunehmen und aus Fehlern zu lernen. Seien Sie offen für neue Erfahrungen und betrachten Sie Rückschläge als Lernmöglichkeiten.


Durch die Anwendung dieser Prinzipien können Sie Ihr  Lernen effektiver gestalten und Ihr volles Potenzial ausschöpfen. Denken Sie daran, dass der Schlüssel zum Erfolg nicht nur darin liegt, härter zu arbeiten, sondern auch schlauer zu arbeiten. Setze Sie sich klare Ziele, finden Sie heraus, wie Sie am besten lernen, und bleiben flexibel und offen für neue Ansätze. Ihr zukünftiges Ich wird es Ihnen danken.

 

Wenn Sie mehr zum Thema „eigenes Potenzial erkennen und besser nutzen“ erfahren möchten schreiben Sie uns eine Mail an:

Mail@die-potenzialwerkstatt.de.

Besten Dank – Ihre Potenzialwerkstatt in Dossenheim/Heidelberg

Die Kunst, gute Mitarbeitergespräche zu führen

Personalgespräche sind ein zentraler Bestandteil der Führungsrolle. Sie bieten die Möglichkeit, Mitarbeitende zu unterstützen, ihnen Feedback zu geben und ihre Entwicklung voranzutreiben. Doch leider begehen viele Führungskräfte Fehler in diesen Gesprächen. Diese Fehler können sich negativ auf die Mitarbeitermotivation auswirken und auch die Leistung der Mitarbeitenden beeinträchtigen.

Personalgespräche sind wichtig, weil sie dafür sorgen, dass Ihre Mitarbeitenden bleiben. Es ist für Abteilungsleitende,  Führungskräfte, Geschäftsführende oder andere Personen in leitender Funktion wichtig, eine gute Feedbackkultur zu pflegen. Das Personalgespräch ist eines dieser Mittel. Hier stellen Sie die Weichen für die kommenden Monate und Jahre.

  • Wo wollen Sie mit dem Unternehmen bzw. der Abteilung hin? 
  • Was wünschen Sie sich von Ihren Mitarbeitenden?
  • Welche Wünsche haben Ihre Mitarbeitenden? 

Diese und weitere Punkte werden in diesen Gesprächen thematisiert. Deshalb ist es ein absolutes Muss, gute Mitarbeiter- bzw. Personalgespräche zu führen.

In diesem Blog-Artikel werde ich fünf häufige Fehler aufzeigen und wie Sie sie vermeiden können. Vielleicht sind Sie gerade in eine Führungsposition aufgestiegen, oder Sie sind bereits ein erfahrener Manager. Dieser Artikel wird Ihnen dabei helfen, Ihre Personalgespräche effektiver zu gestalten und dafür zu sorgen, dass sie positiver verlaufen.

Personalgespräche erfordern besondere Aufmerksamkeit. Es ist entscheidend, die richtigen Fragen zu stellen. Aktives Zuhören ist ebenso wichtig. Schaffen Sie eine vertrauensvolle Atmosphäre. Lassen Sie uns gemeinsam die Dos und Don’ts von Personalgesprächen entdecken und Ihre Fähigkeiten als Führungskraft stärken.

Kennen Sie die 5 häufigsten Fehler, die Führungskräfte bei Personalgesprächen machen? Lassen Sie uns diese gemeinsam anschauen – und wie man sie vermeidet!

Fehler #1: Unvorbereitet in das Personalgespräch gehen

Ein häufiger Fehler, den Führungskräfte bei Personalgesprächen machen, ist nicht ausreichend vorbereitet zu sein. Sie gehen oft unvorbereitet in das Gespräch. Sie haben keine klare Vorstellung davon, was sie erreichen möchten. Auch wissen sie nicht, welche Fragen sie stellen sollten. Die Folge: Das Gespräch verläuft unstrukturiert und wichtige Themen werden nicht angesprochen.

Personalgespräche sind wichtige Kommunikationsmomente, um Mitarbeiter zu motivieren, Feedback zu geben und Ziele zu vereinbaren. Eine unzureichende Vorbereitung führt dazu, dass wichtige Punkte vergessen werden oder dass das Gespräch nicht strukturiert verläuft.

Mein Tipp: Bereiten Sie sich vor, damit das Personalgespräch effektiv wird

Um dieses Problem zu vermeiden, ist es wichtig, sich vor dem Gespräch ausreichend Zeit für die Vorbereitung zu nehmen. Hier sind einige Tipps, wie Sie sich effektiv auf ein Personalgespräch vorbereiten:

Definieren Sie das Ziel des Gesprächs

Überlegen Sie sich im Vorhinein, welche Themen Sie ansprechen möchten und welche Ziele Sie für das Gespräch haben. Bereiten Sie gezielte Fragen vor, um auf bestimmte Punkte einzugehen. Sie zeigen dem Mitarbeiter, dass Sie sein Anliegen ernst nehmen, indem Sie sich gut vorbereiten. Sie signalisieren Interesse an seiner Weiterentwicklung. Es ermöglicht Ihnen, das Gespräch effektiver zu gestalten und konkrete Lösungen zu erarbeiten.

Überlegen Sie sich im Voraus, was Sie mit dem Gespräch erreichen möchten. Möchten Sie beispielsweise Feedback geben, Ziele setzen oder Probleme klären? Indem Sie das Ziel des Gesprächs klar definieren, fokussieren Sie sich darauf und steuern gezielt das Gespräch.

Sammeln Sie relevante Informationen

Informieren Sie sich vor dem Gespräch über die Leistung und das Verhalten des Mitarbeiters. Lesen Sie den letzten Leistungsbericht. Schauen Sie sich die Feedbacks an. So bekommen Sie einen Überblick über die Stärken und Schwächen des Mitarbeiters. Notieren Sie sich konkrete Beispiele, die Sie im Gespräch ansprechen möchten.

Planen Sie die Gesprächsstruktur

Überlegen Sie sich im Voraus, wie Sie das Gespräch strukturieren möchten. Welche Themen sollen angesprochen werden und in welcher Reihenfolge? Legen Sie fest, wie viel Zeit Sie für jedes Thema einplanen möchten. Stellen Sie sicher, dass alle wichtigen Punkte angesprochen werden.

Stellen Sie sich auf jeden Mitarbeiter individuell ein

Aus den Alltagserfahrungen und bisherigen Mitarbeitergesprächen können Sie sicherlich die Reaktionen Ihrer Mitarbeiter einschätzen. Dazu sollten Sie sich auch auf Unerwartetes einstellen. Bereiten Sie möglichst drei verschiedene Möglichkeiten vor, damit Sie besser vorbereitet sind und frei agieren können.

Fehler #2: Fehlende Kommunikation und klare Zielsetzungen

Die fehlende Kommunikation von klaren Zielsetzungen und Erwartungen erlebt man oft. Führungskräfte gehen davon aus, dass ihre Mitarbeiter automatisch wissen, was von ihnen erwartet wird. Doch das ist ein Trugschluss.

Mein Tipp: Kommunizieren Sie Erwartungen klar

Es ist wichtig, klare Erwartungen zu kommunizieren. Deshalb sollte Sie als Führungskraft die Ziele und Erwartungen genau definieren. Dies muss vor dem Gespräch geschehen.

  • Welche Ergebnisse sollen erreicht werden? 
  • Welche Leistungen werden erwartet? 
  • Welche Verhaltensweisen sind wichtig? 

Es ist ratsam, diese Punkte vor dem Gespräch schriftlich festzuhalten. So können sie während des Gesprächs klar und deutlich kommuniziert werden.

Während des Personalgesprächs ist es dann wichtig, diese Ziele und Erwartungen offen anzusprechen. Dabei sollte die Führungskraft auf eine klare und präzise Kommunikation achten. 

Kommunizieren Sie klar und gestalten Sie einen Dialog

Vermeiden Sie vage Formulierungen wie: „Du solltest dich verbessern“ oder „Du solltest mehr Engagement zeigen“. Stattdessen sollten Sie konkrete Beispiele geben und die gewünschten Verhaltensweisen genau beschreiben. 

Zum Beispiel könnten Sie sagen: „Es wäre wünschenswert, wenn du in Zukunft pünktlicher zu den Meetings kommst“ oder „Ich erwarte, dass du deine Aufgaben bis zum vereinbarten Termin erledigst“.

Darüber hinaus ist es wichtig, den Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, Fragen zu stellen und ihre eigene Sichtweise darzulegen. Nur so kann ein offener Dialog entstehen und Missverständnisse vermieden werden. Gleichzeitig sollten Sie als Führungskraft darauf achten, dass das Gespräch nicht ausufert und vom eigentlichen Thema abweicht.

Zusammenfassend ist klar: Klare Kommunikation ist entscheidend. Das Setzen von eindeutigen Zielen und Erwartungen ist ebenso essenziell. Beides bildet die Grundlage für erfolgreiche Personalgespräche. Nur so können Missverständnisse vermieden werden und die Mitarbeiter wissen genau, was von ihnen erwartet wird.

Fehler #3: Unzureichendes Zuhören und Verständnis

Ein weiterer häufiger Fehler von Führungskräften bei Personalgesprächen ist unzureichendes Zuhören. Sie verstehen oft die Anliegen der Mitarbeiter nicht genug. Aktives Zuhören ist ein entscheidender Bestandteil erfolgreicher Kommunikation und spielt eine wichtige Rolle in Personalgesprächen.

Denn oft dominieren Führungskräfte das Gespräch und geben den Mitarbeitenden nicht ausreichend Raum zur Selbstreflexion. Personalgespräche bieten die Möglichkeit, die Ziele, Bedürfnisse und Herausforderungen der Mitarbeitenden zu besprechen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.

Mein Tipp: Die Bedeutung von aktivem Zuhören

Dominieren Sie nicht das Gespräch. Hören Sie aktiv zu und stellen Sie offene Fragen. Dadurch geben Sie den Mitarbeitenden die Möglichkeit, ihre Gedanken und Ideen einzubringen. Es ist wichtig, den Mitarbeitern zu signalisieren, dass ihre Meinung geschätzt wird. Sie sollen sich aktiv an der Gestaltung ihres Arbeitsumfelds beteiligen. Eine offene und dialogorientierte Kommunikation ist essenziell, um das Vertrauen der Mitarbeitenden gewinnen. So stärken Sie deren Motivation und tragen zu einer positiven und produktiven Arbeitsatmosphäre bei.

Aktives Zuhören bedeutet, dass die Führungskraft aktiv und nicht passiv zuhört. Sie konzentriert sich voll auf den Mitarbeiter und schenkt ihm ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Vermeiden Sie Ablenkungen, indem Sie weder Handy noch Laptop zu benutzen. Es ist wichtig, Blickkontakt zu halten. Zudem spielen nonverbale Signale eine Rolle, wie zum Beispiel Nicken. Auch das Spiegeln der Körperhaltung des Mitarbeiters ist ein Aspekt des aktiven Zuhörens.

Es ist wichtig, dem Mitarbeiter zu zeigen, dass seine Anliegen ernst genommen werden. Machen Sie deutlich, das Sie das Anliegen ernst nehmen. Wiederholen Sie das Gesagte, fassen Sie zusammen und stellen Sie Verständnisfragen.

So kommt es zu einer konstruktiven Lösung. Dies stärkt das Vertrauen und die Motivation des Mitarbeiters. Aktives Zuhören gibt dem Mitarbeiter das Gefühl, gehört und verstanden zu werden. Zudem ermöglicht es der Führungskraft, wichtige Informationen zu erhalten. Sie als Führungskraft können die Situation besser einschätzen.

Fehler #4: Mangelhaftes Feedback und fehlende konstruktive Kritik

In Personalgesprächen ist es entscheidend, Feedback und konstruktive Kritik auf eine effektive und professionelle Art und Weise zu geben. Doch leider machen viele Führungskräfte den Fehler, in diesem Bereich mangelhaft zu agieren.

Mein Tipp: Wie Sie effektiv Feedback geben und konstruktive Kritik üben

  1. Ein häufiger Fehler ist es, Feedback oberflächlich oder gar nicht zu geben. Feedback ist ein wichtiges Instrument. Es dient dazu, Mitarbeitern Rückmeldung über ihre Leistung zu geben. Außerdem bietet es ihnen die Möglichkeit zur Weiterentwicklung. Führen Sie regelmäßig Feedbackgespräche und sprechen Sie sowohl positive als auch negative Aspekte an. Dabei ist es wichtig, konkret zu sein und Beispiele anzuführen, um das Feedback verständlich und nachvollziehbar zu machen.
  1. Geben Sie Feedback nicht einseitig und nur von oben nach unten. Führungskräfte sollten offen für Feedback von ihren Mitarbeitenden sein. Dies fördert eine offene Kommunikationskultur und ermöglicht es, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu lösen. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, Feedback zu geben und seien Sie bereit, dieses ernsthaft anzunehmen.
  1. Es bringt nichts, Feedback und Kritik auf eine destruktive oder respektlose Art und Weise zu äußern. Kritik sollte immer konstruktiv sein und auf Verbesserung abzielen. Jeder, der andere anleitet, muss darauf achten, wie Kritik geäußert wird. Sie sollen deutlich und ohne komplizierte Worte sagen, was nicht gut ist. Und auch, wie es besser gemacht werden kann. Mit konstruktivem Feedback kann etwas verändert werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mangelhaftes Feedback und konstruktive Kritik ein häufiger Fehler bei Personalgesprächen ist. Machen Sie sich bewusst, dass Feedback ein wichtiges Instrument zur Mitarbeiterentwicklung ist. Führen Sie daher regelmäßig Feedbackgespräche.

Fehler #5: Fehlendes Nacharbeiten des Gesprächs und Weiterentwicklung

Nach einem kritischen Personalgespräch ist es entscheidend, dass Führungskräfte die Zeit für eine Nachbesprechung und kontinuierliches Coaching einplanen. Oftmals wird dieser Schritt jedoch vernachlässigt oder nicht ausreichend beachtet. Das kann zu großen Problemen führen und den Erfolg des Personalgesprächs gefährden.

Mein Tipp: Warum eine Nachbesprechung und kontinuierliches Coaching wichtig ist

Eine Nachbesprechung bietet den Mitarbeitern die Möglichkeit, ihre Eindrücke und Gefühle nach dem Gespräch zu teilen. Es ist wichtig, dass sie sich gehört und verstanden fühlen. Führungskräfte sollten daher aktiv zuhören, Rückfragen stellen und eine offene Gesprächsatmosphäre schaffen. Durch diese Nachbesprechung können mögliche Missverständnisse oder Unklarheiten geklärt werden und es entsteht Raum für konstruktives Feedback.

Es ist wichtig, dass Führungskräfte ihre Mitarbeitenden unterstützen. Zum Beispiel, indem Sie nach dem Personalgespräch kontinuierlich zur Seite stehen und ihnen bei ihrer Weiterentwicklung helfen. Dazu gehört beispielsweise regelmäßiges Coaching, in dem gemeinsame Ziele definiert und Strategien erarbeitet werden. Durch eine kontinuierliche Begleitung können Hindernisse frühzeitig erkannt und Lösungen gefunden werden. Dies stärkt die Mitarbeiterbindung und fördert die persönliche und berufliche Entwicklung der Mitarbeiter.

Ein weiterer Vorteil einer Nachbetreuung und kontinuierlichen Weiterentwicklung ist, dass Führungskräfte dadurch den Erfolg des Personalgesprächs langfristig sichern können. Sie können ihren Mitarbeitern die nötige Unterstützung bieten. Dadurch stellen sie sicher, dass die besprochenen Ziele erreicht werden. Zudem werden durch diese Unterstützung die gewünschten Veränderungen tatsächlich umgesetzt. Das Ergebnis: Vertrauen der Mitarbeiter in ihre Führungskraft und die Effektivität des gesamten Teams wird gesteigert.

Dieter Schnaubelt – Ihr Coach für Führungskräfte in Unternehmen

Ein erfolgreicher Führungsstil basiert auf effektiver Kommunikation und angemessener Vorbereitung. Personalgespräche sind wichtige Momente, um Mitarbeiter zu motivieren, Feedback zu geben und Ziele zu vereinbaren. Doch allzu oft scheitern Führungskräfte an mangelnder Vorbereitung.

Als erfahrener Coach unterstütze ich Sie dabei, Ihre Personalgespräche optimal vorzubereiten. Gemeinsam analysieren wir Ihre Ziele und entwickeln eine strukturierte Vorgehensweise. Wir erarbeiten gezielte Fragen, um auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter einzugehen.

Durch eine umfassende Vorbereitung zeigen Sie Ihren Mitarbeitern, dass sie Ihnen wichtig sind. Sie schaffen eine wertschätzende Atmosphäre und motivieren Ihre Mitarbeiter zu Höchstleistungen.

Investieren Sie in Ihre Führungskompetenzen und steigern Sie die Effektivität Ihrer Personalgespräche. Nehmen Sie Kontakt  auf und lassen Sie sich von einem erfahrenen Coach unterstützen. Gemeinsam erreichen wir Ihre Ziele.

Mein Fazit: Arbeiten Sie daran, gute Personalgespräche zu führen

Abschließend möchte ich nochmals betonen, dass Personalgespräche eine wichtige Rolle in der Führung von Mitarbeitern spielen. Indem Sie die häufigsten Fehler vermeiden, können Sie Ihr Team besser unterstützen und weiterentwickeln. Achten Sie auf klare Kommunikation. Lassen Sie Raum für Feedback. Stellen Sie sicher, dass die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berücksichtigt werden. Beachten Sie auch deren Ziele.

Und schließlich vergessen Sie nicht, dass Fehler unvermeidbar sind. Es geht darum, aus ihnen zu lernen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Indem Sie Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse erweitern, tragen Sie dazu bei, eine positive und produktive Arbeitsumgebung für Ihr Team zu schaffen.

Wenn Sie noch mehr über das Thema erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen, sich mit einem erfahrenen Coach für Führungskräfte in Verbindung zu setzen. Ein professioneller Coach kann Ihnen dabei helfen, Ihre Fähigkeiten im Umgang mit Personalgesprächen zu verbessern und Ihre Führungsqualitäten weiterzuentwickeln.

Wir hoffen, dass Ihnen dieser Artikel geholfen hat, einige der häufigen Fehler zu erkennen, die Führungskräfte bei Personalgesprächen machen. Probieren Sie die Tipps direkt umzusetzen. Nutzen Sie diese Tipps, damit Ihre Gespräche besser laufen und Sie erreichen, was Sie wollen. Alle profitieren von einer positiven und konstruktiven Gesprächskultur: sowohl Sie als Führungskraft als auch Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Nehmen Sie die Initiative und investieren Sie in Ihre persönliche und berufliche Weiterentwicklung. Starten Sie noch heute damit, Ihre Personalgespräche auf das nächste Level zu bringen und eine positive Arbeitsumgebung für Ihr Team zu schaffen. Es ist nie zu spät, Ihr volles Führungspotenzial auszuschöpfen!

Investieren Sie in Ihre Führungskompetenz. 

Investieren Sie in sich selbst. 

Gute Führung beginnt mit einem guten Gespräch.

Kontaktieren Sie mich noch heute und profitieren Sie von meinem umfangreichen Erfahrungsschatz als Coach für Führungskräfte. 

Jetzt direkt Kontakt aufnehmen!

Neujahrsvorsätze – Das neue Jahr kann kommen!

Wie Sie Vorsätze für das neue Jahr umsetzen und Realität werden lassen – ob als Unternehmer, Führungskraft oder einfach für sich selbst.

Für viele Menschen ist der Jahreswechsel die Zeit inne zu halten und sich Gedanken über das kommende Jahr zu machen. Mit dem Jahreswechsel ist die Motivation meist sehr hoch etwas zum Positiven zu verändern oder alte Gewohnheiten abzustreifen. Vorsätze werden gefasst – und doch nicht langfristig umgesetzt.

Gesünder leben, produktiver arbeiten und insgesamt glücklicher sein – motiviert starten wir ins neue Jahr und spätestens nach 3 Monaten haben wir diese Vorsätze vergessen – unser innerer Schweinehund lässt uns in den alten Verhaltensmustern verweilen.

Meist geht der Misserfolg auf verschiedene Ursachen zurück. Das Verheerende an nicht eingehaltenen Vorsätzen ist, dass sich die Konsequenzen nicht direkt zeigen. Im Außen gebrochene Vereinbarungen – also mit anderen Menschen – sind direkt sichtbar und haben Folgen – der unzufriedene Kunde, ein Mitarbeiter kündigt oder ein enttäuschtes Familienmitglied. Im Innen mit uns selbst fällt es nicht auf wenn wir Verträge mit uns nicht einhalten und die Vorsätze „unter den Tisch“ fallen lassen.

Hier einige Tipps für gelungene Vorsätze:

 

# Schritt 1 Beginnen Sie Ihr Erfolgstagebuch zu schreiben

Formulieren Sie Ihre Vorsätze und halten diese schriftlich fest.

Oft verlieren wir unsere Vorsätze aus den Augen, der Alltagsstress, neue Projekte oder veränderte Marktbedingungen lenken uns von unseren eigentlichen Zielen ab. Dabei hilft ein regelmäßig geführtes Tagebuch.

# Schritt 2 Ziele formulieren statt Vorsätze

Der Unterschied zwischen in der Neujahrsnacht getroffenen Vorsätzen und klaren Zielen für ein erfolgreiches Jahr liegt der Prüfbarkeit – vielen ist aus dem Berufskontext die SMART – Formel bekannt. Sie unterstützt mit fünf Kriterien die Zielsetzung:

Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch und Terminiert.

SMART hilft dabei, Ziele so konkret zu formulieren, dass wir uns später nicht fragen müssen, wie sie eigentlich gemeint waren. Je konkreter die Formulierung schon vorgibt, was wir am Ende des Jahres erreicht haben wollen, umso konkreter können wir auch darauf hinarbeiten.

# Schritt 3 Realitätscheck

Meist lassen uns bei guter Stimmung oder in der Euphorie des Jahresstarts getroffene Vorsätze in die Falle unrealistischer Vorsätze tappen. Darum ist es wichtig die gewünschten Ziele auf ihre Umsetzbarkeit zu prüfen. Es geht hier nicht um die mit Anstrengung erreichbaren Ziele, sondern auszuschließen, dass wir nach 3 Monaten feststellen tatsächlich über die vorhandenen Möglichkeiten geplant zu haben.

# Schritt 4 Umsetzung

Nicht einzelne große Schritte bringen uns an unser Ziel, sondern es sind die regelmäßigen kleinen Schritte, die uns helfen  unsere Ziele zu erreichen. Es dauert mindestens 30 Tage um eine Routine zu verinnerlichen. Die Motivation bleibt also eher erhalten, wenn wir mit kleinen Schritte regelmäßig Erfolg haben auf die wir stolz sein können.

# Schritt 5 Gewohnheiten

Sich regelmäßig bewusst machen welche Gewohnheiten man hat – vor allem diejenigen die uns von unserem Weg abbringen oder uns von unseren Zielen abhalten ist ein wichtiger Inhalt unseres Erfolgstagebuchs. Unsere Erfolgsblockaden festhalten und zu dokumentieren, was uns erfolgreich macht, sind wichtige Faktoren für das nachhaltige Ausbilden der gewünschten Gewohnheiten.

# Schritt 6 Belohnungen bedenken – Erfolge feiern

Die Ziele und die einzelnen Etappen dahin sind definiert. Dies dürfte helfen mit der  Jahresstart-Motivation die eigenen Ziele  verfolgen. Genau hier liegt ein Trugschluss vor. Wenn die anfängliche Begeisterung der Zielfindung und der erwarteten Ergebnisse nachlässt, schwindet auch die Motivation. Auch dauert es meist länger bis die erwarteten Ergebnisse eintreten und die damit einhergehende Belohnung spürbar wird. Unser Gehirn liebt es aber auch kurzfristig belohnt zu werden, daher liegt es an uns bei der Planung der einzelnen Etappen auch regelmäßig Belohnungen zu berücksichtigen.

Schritt 7 Meilenstein-Check

Als letztes: Vereinbaren Sie regelmäßig schriftlich Termine mit sich selbst. An diesen fest reservierten Zeiten nehmen Sie sich Zeit für Ihre persönlichen, beruflichen oder unternehmerischen Ziele, deren Umsetzung und eventuell notwendiger Anpassungen.

Prüfen Sie das Einhalten der einzelnen Etappen und das Feiern der Erfolge!

Zusammengefasst: Unsere Ideen für Ihren Erfolg in 2024:

Den Grundstein für das Gelingen liegt in der Formulierung der Vorsätze. Eine konkrete und verbindliche Formulierung hilft bei der Fokussierung. Motivation lebt von Konkretisierung.

SMART unterstützt bei einer qualifizierten Zielfindung. Dabei lohnt es sich zu prüfen welche Vorsätze/Ziele wir realistisch erreichen können. Ein Aufteilen in Teilziele und Etappen hilft für Übersicht und Verwirklichung. Belohnungen bei Erreichen dieser Teilziele hält die Motivation hoch. Mit diesen Ideen werden Vorsätzen mit leeren Versprechungen zu Vorsätzen  mit echten und erreichbaren Zielen.

Die Potenzialwerkstatt wünscht gutes Gelingen beim Formulieren und Erreichen Ihrer Neujahrsziele. Wir arbeiten als Experten an funktionierenden Lösungen für das Erkennen und Fördern der bestehenden Potenziale in Unternehmen.

Kontaktieren Sie uns gerne für einen Potenzialcheck!

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

mit einem Blick auf das vergehende Jahr möchte ich gemeinsam mit Ihnen einen individuellen Jahresrückblick starten. Das Jahr war zweifelsohne von zahlreichen Herausforderungen geprägt, die uns auf die Probe gestellt haben – beruflich wie persönlich. Doch sind es die Herausforderungen, ins denen sich oft die größten Chancen für Wachstum und Entwicklung verbergen. Lassen Sie uns daher gemeinsam einen Rückblick starten und dabei den Fokus darauf legen, welche wertvollen Erkenntnisse wir aus diesen Erfahrungen gewinnen können.

Denn auch in den stürmischsten Zeiten gibt es stets Lichtblicke, die uns lehren und formen.

 Ein großer Meilenstein

Gestartet sind wir im Jahr 2010  als Dieter Schnaubelt Training &Coaching im Bereich Training und Coaching für Vertrieb und Führung . Seit 2017 als Persönlichkeitswerkstatt Dieter Schnaubelt haben wir unsere eigenen Räumlichkeiten in Dossenheim.

Die permanente Weiterentwicklung des eigenen Unternehmens ist eines meiner Herzensangelegenheiten. Somit war die anstehende Umfirmierung in eine GMBH ein wichtiger Meilenstein im Jahr 2023 –> Die Potenzialwerkstatt GmbH.

Perspektivisch das eigene Leistungsangebot neu ausrichten – die Rahmenbedingungen für eine Weiterentwicklung schaffen und so gut gerüstet in die Zukunft zu schauen ist eine der Kernaufgabe für mich als Unternehmer.

Einer unserer schönsten Erfolge in 2023 

Besonders anspruchsvoll war eine Interimsaufgabe – hier für ein halbes Jahr die Vertriebsführung in einem kleinen Unternehmen zu übernehmen und neben unseren bestehenden Projekten die Vertriebsmannschaft auf herausfordernde Zeiten vorzubereiten.

Auch hat uns  die Aufgabe in einem zweitägigen Workshop die komplette Führungsmannschaft auf die anstehenden Mitarbeitergespräche vorzubereiten mit viel Freude erfüllt.

Neben den wichtigsten Kommunikationstools , einer klaren Struktur für die Gesprächen waren vor allem alle möglichen Fallstricke in der Gesprächführung Thema. Selten hatte ich im Training solch eine tolle Mannschaft mit der jederzeitigen Bereitschaft die Extrameile zu gehen. Um so schöner war das Feedback zu den erfolgten Mitarbeitergesprächen – sie sind alle besser als erwartet mit der gewünschten Wertschätzung, intensiven Vertrauen, eindeutiger Klarheit und der erforderlichen Konsequenz erfolgt.

Dies ist für uns Ansporn auch in 2024 genau hinzuhören was unsere Kunden wirklich brauchen und was ihnen weiterhilft.

Wer hat mich/uns 2023 inspiriert?

Achtzehn Jahre nach meiner Trainerausbildung hatte ich ein Erlebnis der besonderen und vor allem intensiven Art. Mein damaliger Ausbilder und Wegbereiter Prof. C.Hanisch hat mit EmotionSync ein sehr schnell wirkendes Coachingtool entwickelt. Mit diesem gehören für meine Klienten mentale Sperren, Ängste und Phobien, Traumata, Allergiern und lebensbehindernde Glaubensätze der Vergangenheit an. Hier schnell und hochwirksam zu wirken ist eine der schönsten Aufgaben als Coach.

Unser bestes Projekt 2023

im zweiten Halbjahr hat uns die individuelle Gestaltung eines Führungskräfte-Entwicklungsprogramms bei einem Neukunden beschäftigt. Rund  30 Führungskräfte – die meisten davon ganz neu in ihrer Aufgabe – über ein dreiviertel Jahr in Trainings und Einzelcoachings zu begleiten und fördern hat uns sehr viel Freude bereitet.

 Ausblick  für 2024

Wir werden noch stärker unsere individuellen Entwicklungsprogramme für Unternehmer und Führungskräfte ausbauen. Dem nach wie vor großen Wunsch individuell und zeitlich unabhängig zu lernen werden wir mit unserem Online-Führungsprogramm Rechnung tragen.

Persönlich werde ich mit meinem Team den Fokus auf die notwendigen Schritte zur Weiterentwicklung der Potenzialwerkstatt legen – der Name ist Programm  – wir helfen bei der Nutzung der eigenen Potenziale – bleiben Sie neugierig.

Ihr Dieter Schnaubelt und Team

Wenn Sie mehr über uns und unsere Arbeitsweise erfahren möchten freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

Ohne Ziel ist der Weg nicht klar! Wie ein Unternehmer-Coaching unterstützen kann

Wir alle haben Ziele als Unternehmer und Unternehmerinnen! Manche von uns können diese Ziele alleine erreichen, weil es Bereiche sind, in denen wir gut sind oder weil wir Partner haben, die uns eine andere Sicht auf die Dinge geben. Das kann ein Geschäftspartner sein, ein Freund oder ein Coach. Es ist wichtig, dass wir uns manchmal Hilfe von außen holen, um eine neue Sicht auf bestimmte Themen zu bekommen.

Viele Wege führen nach Rom – manche beschwerlicher als andere. Das Gute ist: Sie können gezielt entscheiden, welchen Weg Sie gehen.

Die richtige Zielsetzung ist das A und O im täglichen Unternehmer-Leben. Ohne detaillierte und fundierte Ziele fehlt gerne der richtige Fokus, der Unternehmen zum Erfolg führt.

Hier kann ein Unternehmercoaching perfekt sein. Es ist ein auf Sie zugeschnittenes Coaching, das auf die Bedürfnisse des Einzelnen eingeht. In der heutigen Geschäftswelt ist es für Unternehmen wichtiger denn je, sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Dazu muss ich mich mit mir und meinen Unternehmen beschäftigen.

Als langjähriger Trainer, Berater und Coach weiß ich, worauf es ankommt und stelle die richtigen Fragen. Dieser Austausch kann unterstützen, das eigene Unternehmen besser zu führen. Es gibt den Führungskräften und Entscheidern die Werkzeuge und Techniken, die sie brauchen. Manchmal kommen wir an bestimmten Punkten nicht weiter, weil wir zu sehr im eigenen Denken oder Handeln feststecken. Wir sind „betriebsblind“. Hier kann es helfen, wenn jemand von außen draufschaut und uns zeigt, wie wir weiterkommen können.

Stellen Sie sich vor, sie haben jemanden, mit dem sie sich zusammensetzen können. Einfach mal verschiedene Themen besprechen. Ideen entwickeln. Lösungen finden. Genau das und vieles mehr ist ein Unternehmercoaching. Es ist eine gute Möglichkeit für Unternehmerinnen und Unternehmer, sich mit einem erfahrenen Coach zusammenzusetzen, um ihre Geschäftsstrategie, ihr Management und ihre Führungsqualitäten zu verbessern.

Das Ergebnis ist ein Perspektivwechsel, der oft den Blick auf die Dinge lenkt, die gerade wichtig sind.

Was ist ein Unternehmercoaching und welche Bereiche werden betrachtet?

Ein Unternehmercoaching hilft, die Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erwerben beziehungsweise zu vertiefen, die für den Erfolg des eigenen Unternehmens notwendig sind. Ich unterstütze Sie bei Fragen, Problem oder der Lösungsfindung bei verschiedenen Aspekten Ihres Unternehmens, wie zum Beispiel:

Unternehmensgründung und -aufbau

Die Gründung des Unternehmens mit allen notwendigen Aspekten beleuchten und richtig aufbauen.

Strategische Planung

Eine langfristige Strategie für das eigene Unternehmen entwickeln.

Mitarbeiterführung

Führungsqualitäten verbessern und ein effektiveres Management-Team aufzubauen.

Motivation

Selbstvertrauen und Motivation des Unternehmers und damit des gesamten Teams stärken.

Unternehmensentwicklung

Neue Märkte zu erschließen und das Geschäft erweitern.

Finanzen

Die eigenen Finanzen besser verstehen und verwalten.

Marketing

Marketingstrategien optimieren, um mehr Kunden zu gewinnen und das Unternehmen bekannter zu machen.

Life-Balance

Prioritäten setzen und Zeitmanagement-Strategien entwickeln, um das Geschäft effektiv zu führen und gleichzeitig genug Zeit für persönliche Interessen und Familienleben zu haben.

Kommunikation und Konfliktlösung

Die Kommunikation innerhalb und außerhalb des Unternehmens gestalten und Konflikte erfolgreich lösen lernen.

Persönlichkeitsentwicklung und Selbstreflexion

Mit der Entwicklung des Unternehmens als Unternehmerpersönlichkeit Schritt halten und sich selbst immer wieder hinterfragen.

Übersicht von 10 möglichen Bestandteilen eines Unternehmer-Coachings – wir gehen die Themen an, die Unternehmer gerade beschäftigen

Warum ist ein Unternehmercoaching so wertvoll?

Ganz einfach, weil ein Unternehmercoaching Unternehmern oder Unternehmerinnen die Werkzeuge und Techniken an die Hand gibt, die sie benötigen, um ihr Unternehmen erfolgreich zu führen. Viele haben eine gute Idee, aber sie wissen nicht, wie sie ihr Geschäft aufbauen oder leiten sollen. Es fehlen einfach die Fähigkeiten oder Erfahrungen. Oder sie sind schon so lange im Business, dass sie unsicher sind, welche Entscheidungen sie treffen sollen.

Sie lernen:

  • die notwendigen Fähigkeiten zu erwerben, um das Unternehmen erfolgreich zu führen
  • die Entscheidungsfindung zu verbessern, indem man auf die Entwicklung von Strategien und der Analyse von Daten schaut
  • Sich auszutauschen und die richtigen Fragen zu stellen
  • In schwierigen Situationen ruhig und fokussiert zu bleibt

Als Unternehmer kann es schwer sein, alleine Entscheidungen zu treffen und die Verantwortung zu tragen. Ein Coach hilft, Herausforderungen zu bewältigen und eine positive Einstellung aufrechtzuerhalten.

Wie findet man den richtigen Coach?

Die Wahl des richtigen Coaches ist entscheidend für den Erfolg Ihres Unternehmens, aber auch den Coachings. Es gibt viele Coaches da draußen, aber nicht alle sind für jedes Unternehmen geeignet. Hier sind 3 Punkte, die Sie bei der Auswahl eines Coaches berücksichtigen sollten:

Die Erfahrung des Coaches 

Der Coach sollte Erfahrung in der Unterstützung von Unternehmern haben und sich in der Branche des Unternehmens auskennen.

Die Persönlichkeit des Coaches 

Der Coach sollte eine Persönlichkeit haben, die gut zu der des Unternehmers passt. Es ist wichtig, dass der Coach dem Unternehmer vertrauenswürdig erscheint

Die Integrität

Der Coach sollte ehrlich sein und moralisch einwandfrei handeln. Die eigene Person außen vorlassen und seinen eigenen Werten treu bleiben.

Welche Vorteile bietet ein Unternehmercoaching?

Individuelle Unterstützung: 

Im Rahmen des Coachings wird individuell auf die Bedürfnisse und Ziele des Unternehmers eingegangen.

Neutrale Perspektive: 

Der Coach bringt eine neutrale Perspektive in das Unternehmen ein und kann dadurch wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung geben.

Stärkung der Kompetenzen: 

Im Coaching werden gezielt die Kompetenzen des Unternehmers gestärkt, um das Unternehmen erfolgreich zu führen.

Konkrete Handlungsempfehlungen: 

Der Coach gibt konkrete Handlungsempfehlungen, die direkt umgesetzt werden können.

Motivation und Inspiration: 

Das Coaching kann auch eine Quelle der Motivation und Inspiration sein, um das Unternehmen voranzubringen.

Fazit: Nicht IM Unternehmen arbeiten, sondern AM Unternehmen

Ein Unternehmercoaching kann eine wertvolle Unterstützung für Unternehmer und Führungskräfte sein, um das eigene Unternehmen erfolgreich zu führen und sich persönlich weiterzuentwickeln.

Denn so arbeitet man vor allem am Unternehmen und nicht nur im Unternehmen. Gerade für Unternehmerinnen und Unternehmer ist das ein wichtiger Aspekt.

Im Rahmen des Coachings werden individuelle Bedürfnisse und Ziele berücksichtigt, die Kompetenzen gestärkt und konkrete Handlungsempfehlungen gegeben. Dabei kann das Coaching auch eine Quelle der Motivation und Inspiration sein, um das Unternehmen voranzubringen.

Wenn Sie also ein Unternehmer sind, der nach Möglichkeiten zur Verbesserung des eigenen Unternehmens sucht, könnte ein Unternehmercoach die richtige Wahl für Sie sein. Sie sind neugierig geworden?

Dann kontaktieren Sie mich gerne: direkt Kontakt aufnehmen

Oder lernen Sie unser Mentoring-Programm für Unternehmer kennenlernen

Krankheitsbedingte Fehlzeiten können Unternehmen viel Geld kosten und deren Produktivität stark beeinträchtigen. Doch was sind die häufigsten Ursachen für hohe Fehlzeiten und wie können Unternehmen diesen entgegenwirken? 

In diesem Blog-Artikel möchten wir Ihnen häufige Gründe für Fehlzeiten vorstellen und Ihnen praktische Tipps geben, wie Sie dieses Problem in Ihrem Unternehmen angehen können. Wir zeigen Ihnen auf, wie Sie Ihre Mitarbeiter dabei unterstützen können, gesund zu bleiben und ihre Anwesenheitsquoten zu verbessern. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie die Fehlzeiten in Ihrem Unternehmen effektiv reduzieren können.

In der von Statista veröffentlichten Übersicht der ‚Krankheitsbedingten Fehltage je Arbeitnehmer in Deutschland‘ ist ein sprunghafter Anstieg der durchschnittlichen Krankheitstage von 9,2 % im Jahr 2005 auf 15 % im Jahr 2022 zu sehen – hierbei ist hier ein deutlicher Trend zu erkennen. (Quelle: Statista 2023)

Die häufigsten Auswirkungen von hohen Fehlzeiten und ihre Auswirkungen für das Unternehmen

  1. Geringere Produktivität: Durch den Ausfall von Mitarbeitern sinken die Arbeitsergebnisse und durch Lieferengpässe oder -ausfälle steigt die Unzufriedenheit der Kunden und somit die Reklamationen. Im Ergebnis fällt dann der Cashflow.
  2. Finanzieller Schaden: Durch Auftragsverzögerungen kann es zum Verlust von Kunden kommen. Dieser kann sich bei geringen Gewinnspannen bedrohlich für das Unternehmen auswirken.
  3. Negative Unternehmenskultur: Oft springen Mitarbeiter mit geringen Fehlzeiten für andere ein. Dies kann zu Ärger, Frust und letztendlich Burn-outs führen. Im schlimmsten Fall verlassen diese Mitarbeiter dann sogar das Unternehmen.

Fehlzeiten zu reduzieren ist für viele Unternehmen ein wichtiger Bestandteil. Eine der häufigsten Ursachen für hohe Fehlzeiten in Unternehmen ist Stress. Ein hoher Arbeitsdruck, Zeitdruck und unklare Arbeitsabläufe können dazu führen, dass Mitarbeiter überfordert sind und sich gestresst fühlen.

Um dem entgegenzuwirken, sollten Unternehmen Maßnahmen zur Stressprävention ergreifen. Dazu gehören zum Beispiel die Förderung von Work-Life-Balance, die Einführung flexibler Arbeitszeiten und die Schaffung einer positiven Arbeitsatmosphäre.

Zusätzlich ist es wichtig, eine regelmäßige Kommunikation und Feedback zwischen Führungskräften und Mitarbeitern zu fördern, um frühzeitig auf stressbedingte Probleme reagieren zu können. 

Mit welchen Maßnahmen können Sie den Krankenstand in Ihrem Unternehmen senken?

Wir haben sechs Maßnahmen für Sie zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen können, die Fehlzeiten Ihrer Mitarbeiter zu reduzieren. Auf was sollten Sie besonderen Wert legen und Ihr Unternehmen ausrichten:

  1. Fehlzeiten nicht ignorieren

Der wichtigste Punkt ist, sich regelmäßig einen Überblick über Anwesenheiten und Fehltage Ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu verschaffen. Denn das Wegschauen bei der Fehlzeitenkontrolle hat schwerwiegende Konsequenzen für alle – Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiter. So geht auch der klare Fokus im Unternehmen verloren, vieles wird sich einschleichen und die Unternehmensvorgaben werden nicht mehr ernst genommen. 

Unser Tipp: Behalten Sie die Zeiten im Blick und gehen Sie aktiv auf Mitarbeiter zu, wenn Sie merken, dass deren Anwesenheitszeiten nicht korrekt sind.

  1. Mitarbeitergespräche bei zu vielen Fehlzeiten

Es gilt als grundsätzlich sinnvoll und wichtig, regelmäßig mit den Mitarbeitern zu sprechen. So sind Stimmung und Tendenzen im Unternehmen leichter erkennbar. Bei hohen Fehlzeiten im Unternehmen sollten Sie:

  • Ein Klärungsgespräch kann zu geringen Fehlzeiten führen, um helfen eventuelle innerbetriebliche Probleme zu erfahren, die für die Krankheitsbedingten Ausfälle des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin verantwortlich sind.
  • Ein Rückkehrgespräch bei längeren Fehlzeiten zu führen ist ebenfalls ratsam. Zum einen fällt es der betreffenden Person leichter, sich wieder in den Arbeitsprozess einzugliedern, zum anderen erfahren Sie mehr darüber, welche Maßnahmen für eine Reduktion der Fehlzeiten ergriffen werden können.

Unser Tipp: Bei beiden Punkten ist es hilfreich, dem Mitarbeiter/der Mitarbeiterin mit Wohlwollen zu begegnen, um die wirklichen Gründe für seine/ihre Fehlzeiten zu erfahren und so den Krankenstand im Unternehmen zu senken.

  1. Den Blick auf die Führungskompetenzen im Unternehmen richten

Den größten Einfluss auf die Motivation der Beschäftigten haben Ihre Führungskräfte. Die Vermittlung der Unternehmensphilosophie, das Vorleben einer guten Unternehmenskommunikation, Wertschätzung und auch ein frühzeitiges Erkennen von Konflikten zählen zu deren wichtigsten Aufgaben.

Denn: Zufriedene Mitarbeiter sind auch gesunde Mitarbeiter. Somit hängt der Krankenstand auch durchaus vom Führungskräfteverhalten ab.

Helfen Sie Ihren Führungskräften beim Reflektieren ihrer Rolle:

  • Sie sind Multiplikatoren für gesundes Verhalten
  • Sie prägen das Arbeitsumfeld und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz
  • Sie sind Vorbild
  • Sie sind Ansprechpartner, insbesondere bei Gesundheitsthemen.

Unser Tipp: Finden Sie heraus, was Ihre Mitarbeiter wirklich motiviert und nehmen die Menschen dahinter wahr. So können Führungskräfte zur Motivation und Gesundheit beitragen und die Fehlzeiten ihrer Mitarbeitenden reduzieren.

  1. Arbeitszeiten flexibler einrichten

Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass sie ihre Arbeit nicht mit ihrem Privatleben vereinbaren können, kann dies zu Stress, Burn-out und letztendlich zu Fehlzeiten führen. Aber auch starre Arbeitszeiten engen Mitarbeiter ein und reglementieren deren Work-Life-Balance. 

Überlegen Sie deshalb, wie Sie ihre Arbeitszeiten und Arbeitsabläufe flexibler gestalten können. Falls möglich, wäre Gleitzeit eine Option. Eine weitere Möglichkeit wäre hybrides Arbeiten – teils im Betrieb, teils im Homeoffice. 

Eine gute Work-Life-Balance kann dazu beitragen, dass Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gesund bleiben und weniger Fehlzeiten aufweisen. Denn dadurch entstehen mehr Freiräume, die für weniger Stress und mehr Zufriedenheit sorgen.

Unser Tipp: Sowohl Frauen als auch Männer wünschen sich mehr Vereinbarkeit von Beruf und Familie und gerade Führungs- und Fachkräfte legen Wert darauf, sich am Familienleben zu beteiligen. Schauen Sie, wie Sie hier die Arbeitszeiten gestalten können.

  1. Den Arbeitsplatz richtig gestalten

Ein ergonomischer Arbeitsplatz als Basis für gesundes Arbeiten, verbunden mit den passenden Arbeitsmitteln, ist die Grundlage für ein gesundes Arbeiten. Neben einem richtigen Stuhl und einer angemessenen Raumgestaltung ist auch eine ausreichende Versorgung mit Licht und Frischluft wichtig. Pflanzen und eine optisch gute Gestaltung runden hier das Bild ab.

Unser Tipp: Sorgen Sie dafür, dass Ihre Mitarbeitenden ein passendes Arbeitsumfeld haben. Wenn Sie einen Arbeitsplatz bereitstellen, der ergonomisch ist, kann das für eine erhebliche Mitarbeitermotivation sorgen.

  1. Die richtige Auswahl der Mitarbeitenden

Neben den fachlichen Kompetenzen sollte bei der Mitarbeitergewinnung auch auf soziale Kompetenzen, Motivation und persönlichen Einsatz geachtet werden. Wie passgenau ist diese Person fürs Team, stimmen deren Werte mit denen der zukünftigen Kollegen und Kolleginnen überein?

Unser Tipp: Ein positives Arbeitsumfeld und ein starkes Teamgefühl sorgen für eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit. Suchen Sie Ihre Mitarbeitenden daher auch immer unter dem Aspekt aus, dass Sie gut ins Team passen.

Fazit: Jetzt ist es an Ihnen, aktiv zu werden!

Setzen Sie die vorgestellten Tipps und Strategien um, um den Krankenstand in Ihrem Unternehmen zu reduzieren. Investieren Sie Zeit und Ressourcen in die Förderung der Mitarbeitergesundheit und schaffen Sie ein Arbeitsumfeld, in dem sich Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wohlfühlen. Indem Sie in dieser Weise proaktiv handeln, können Sie langfristig die Produktivität und das Wohlbefinden in Ihrem Unternehmen steigern.

Ein hoher Krankenstand ist schlecht für die Motivation im Team, belastet die betriebswirtschaftliche Situation und trägt langfristig zu schlechten Zukunftsaussichten für das Unternehmen bei.

In der Potenzialwerkstatt bieten wir individuelle Coachings an, um Ihnen und Ihren Mitarbeitern dabei zu helfen, einen gesunden Arbeitsplatz zu schaffen und den Krankenstand zu reduzieren. 

Kontaktieren Sie uns gerne, falls Sie noch Fragen haben. Benötigen Sie einen Sparringspartner für Ihren Rückblick, sprechen Sie uns gerne an oder buchen Sie direkt einen Termin für ein Beratungsgespräch:

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Das erste halbe Jahr ist vorbei – ein Zwischen-Rückblick

Der Eine oder Andere macht es vielleicht: eine Planung am Jahresanfang. Oder eben auch nicht. Es ist auf jeden Fall in vielen Bereichen hilfreich, sich Gedanken zu machen und einen klaren Plan für sich aufgestellt zu haben. Nun liegt das erste Halbjahr hinter uns. Eine gute Gelegenheit, die letzten Monate Revue passieren zu lassen. Was lief gut? Was nicht? Wovon möchte man künftig mehr?

Also schauen wir uns die Dinge mal im Detail an. 

  1. Welche Vorteile hat es, einen Halbjahresrückblick zu machen?

Eine regelmäßige Reflexion (Rückblick) ist grundsätzlich ein Schlüsselfaktor für den Erfolg Ihres Unternehmens und Ihre persönliche Entwicklung als Geschäftsführer/in, Inhaber/in oder Führungskraft.

Ein Rückblick liefert wertvolles Feedback und Einblicke in die eigenen Stärken, Schwächen und Verbesserungspotenziale. Damit das gesamte Kalenderjahr erfolgreich wird, ist es immer von Vorteil, diesen Rückblick in der Mitte des Jahres einzuplanen. Aus dessen Erkenntnissen lässt sich dann feststellen, ob Sie für das gesamte Jahr im geplanten Korridor unterwegs sind oder ob noch wichtige Anpassungen für das Erreichen der Planziele bis Jahresende erforderlich sind.

  1. Auszeit aus der täglichen Routine

Wenn die Tagesarbeit die eigenen Gedanken ausfüllt, bleibt oft wenig Gelegenheit, die nächsten Schritte für Ihr unternehmerisches Wachstum zu gehen. Dieser Zustand stresst und verengt den eigenen Blick. Ein Feedbacktag mit sich selbst hilft Ihnen dabei zu verstehen, wo Ihr Business steht, was gut läuft und was nicht funktioniert – und vor allen Dingen, warum.

  1. Den Adlerblick beibehalten

Wenn wir in die Vogelperspektive wechseln, behalten wir den Überblick über unsere unternehmerische Vision, was uns bewegt hat, das Unternehmen zu gründen und welche die Eckpunkte unserer Vision sind.

Sie hilft uns dabei, unseren Beitrag für die Gesellschaft und die Menschen im Fokus zu behalten und unser eigenes Selbstbild zu stärken. Krisen lassen sich besser meistern und Probleme besser lösen.

Eine gute Vorbereitung ist das A und O für einen Halbjahresrückblick

Gute Ergebnisse entstehen nur, wenn Sie sich feste Zeit in einer ruhigen Atmosphäre einplanen. Am besten an einem positiven Ort, an dem Sie ungestört und entspannt nachdenken können. Vor allen Dingen auch ohne Ablenkungen.

Machen Sie sich Gedanken über die ersten Monate des Jahres. Vielleicht haben Sie dazu auch bereits Notizen gesammelt, dann sollten diese unbedingt mit einbezogen werden. Die eigenen Gedanken kreisen zu lassen und diese aufzunotieren, sind ebenfalls wichtige Faktoren.

Leitfragen für diese Gedankenreise können folgende sein:

Für das persönliche Wachstum

  • Was ist im letzten Halbjahr alles passiert? 
  • Der schönste Tag/Moment im letzten halben Jahr? Was hat ihn dazu gemacht?
  • Was konnte ich im letzten halben Jahr Neues lernen?
  • Welches klare Ziel habe ich für die zweite Jahreshälfte? Was möchte ich im nächsten halben Jahr an Neuem dazulernen?

Im beruflichen Kontext

  • Wie läuft es in meinem Business?
  • Bin ich noch in der Spur oder weiche ich von meiner Planung ab?
  • Zielabgleich der Planzahlen mit dem erreichten Umsatz und der Gewinnplanung
  • Laufen alle Projekt in ihrer geplanten Timeline?
  • Welche Themen bin ich noch nicht angegangen und welche sind schon erledigt?
  • Welche Hürden haben wir gemeistert, obwohl es sehr schwierig war?

Erkenntnisse gewinnen

Durch diesen Rückblick sehen wir, was wir in diesem Jahr bereits alles geleistet haben. Und er lenkt den Blick auf das Geleistete: das Positive wie Negative. Ein Rückblick hilft uns dabei, auf das Geleistete stolz zu sein, zu erkennen, wie man an welchen Stellschrauben drehen kann, um auf Zielkurs zu bleiben oder wieder zurück auf diesen zu gelangen.

Seien Sie vor allen Dingen dankbar für das Erreichte, blicken Sie auf die vielen kleinen Ereignisse, die zum Gesamterfolg beitragen und nehmen Sie nichts als selbstverständlich an.

Mögliche Fragen für die Reflexion der positiven Dinge können folgende sein:

  • Wofür sind Sie besonders dankbar?
  • Welche Ihrer Stärken haben Sie richtig gut genutzt?
  • Worin liegen Ihre Wachstumsquellen?
  • Über welche Kontakte und Unterstützer haben Sie sich sehr gefreut?
  • Wer oder was hat Sie inspiriert?

Fassen Sie zusammen:

  • Welche Muster gibt es in Ihrem Verhalten? 
  • Welche Entscheidungen sollten Sie treffen? 
  • Welche Gewohnheiten, Denkmuster oder Vorgehensweisen sind für Sie hilfreich?
  • Was wollen Sie anders machen oder nicht mehr tun?
  • Welche Ziele wollen Sie weiterverfolgen?

Wenn Sie sich die Zeit nehmen, diese verschiedenen Reflexionsfragen durchzugehen, werden Sie mit einem viel klareren Plan ins neue Halbjahr starten.

Aus dem Hamsterrad ausbrechen

Ich habe es schon oft erlebt, dass gerade bei einer Halbjahres oder Ganzjahresreflexion auch Punkte, wie das berufliche Hamsterrad, immer wieder Thema sind. 

Selbstständige sollten sich Gedanken machen, was sie künftig nicht mehr tun möchten. Im Angestelltenverhältnis kann es hilfreich sein, ein Gespräch mit dem/der Vorgesetze/n zu führen oder über eine berufliche Neuorientierung nachzudenken. Diese kann der Schlüssel sein, um wieder Begeisterung und Erfüllung im Arbeitsleben zu finden. 

Eine gründliche Selbstreflexion und die Identifizierung Ihrer Ziele werden Ihnen helfen, eine klare Vision für Ihre berufliche Zukunft zu entwickeln. Setzen Sie realistische Ziele und legen Sie einen Plan fest, wie Sie diese erreichen können – eventuell auch mit externer Unterstützung. 

Seien Sie mutig und wagen Sie den Schritt aus der Komfortzone. Mit Entschlossenheit, Mut und einem klaren Ziel vor Augen schaffen Sie es, aus dem Hamsterrad auszubrechen. 

Fazit: Regelmäßig reflektieren ist essenziell

Ja, eine gründliche Halbjahresreflexion fürs Business erfordert ein wenig Zeit, die aber – genau wie beim Jahresrückblick – ganz sicher gut investiert ist. Denn sie liefert die Basis für Ihre Business-Planung im zweiten Halbjahr. Damit erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, Ihre Businessziele doch noch zu erreichen und ein erfolgreiches Business-Jahr abzuschließen.

Falls Sie noch Fragen haben oder einen Sparringspartner für Ihren Rückblick benötigen, sprechen Sie uns gerne an oder buchen Sie direkt einen Termin für ein Beratungsgespräch:

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